av Hansshow Admin . Aug 26, 2023

Tesla Autopilot: NHTSAs Untersuchungs-Update

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) nähert sich dem Abschluss ihrer umfassenden Untersuchung des Autopilot-Systems von Tesla. Diese Untersuchung wurde angesichts der Befürchtungen eingeleitet, dass Tesla-Fahrzeuge mit Einsatzfahrzeugen am Straßenrand kollidieren könnten, und sie wurde seitdem auf ein breiteres Spektrum von Sicherheitsbedenken ausgeweitet.

Ursprünge der Untersuchung

Das Interesse der NHTSA am Autopilot-System von Tesla wurde durch eine Reihe von Vorfällen geweckt, darunter ein tödlicher Unfall in Kalifornien mit einer Tesla Model 3-Limousine aus dem Jahr 2018. Dieser Vorfall war kein Einzelfall, da die NHTSA im März eine weitere Untersuchung zu einem tödlichen Unfall eines Tesla Model S aus dem Jahr 2014 in Kalifornien eingeleitet hatte.

Ann Carlson, die NHTSA-Administratorin, teilte Reuters mit, dass die Öffentlichkeit bald über die Ergebnisse der Untersuchung informiert werde. Sie betonte, wie wichtig es sei, dass Fahrer wachsam bleiben, wenn sie fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) wie den Autopiloten nutzen.

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Umfang und Ergebnisse

Im August 2021 kündigte die NHTSA ihre Absicht an, eine vorläufige Untersuchung des Autopilot-Systems von Tesla einzuleiten, die die Fahrzeuge Tesla Model S, Technische Analyse mit Schwerpunkt auf den Funktionen des Autopiloten in 830.000 Fahrzeugen.

In dieser Phase wurden 191 Unfälle analysiert und dabei Muster aufgedeckt, die über die ersten Vorfälle mit Einsatzfahrzeugen hinausgingen. Davon wurden 85 abgewiesen, und von den restlichen 106 lagen für 43 Fälle umfassende Fahrzeugdaten vor. In 37 Fällen zeigten die Daten, dass die Fahrer kurz vor dem Unfall die Hände am Lenkrad hatten.

Trotz der Behauptungen von Tesla-Chef Elon Musk über die Sicherheit von Tesla-Fahrzeugen sprechen die Daten eine andere Sprache. Seit 2013 kam es zu Hunderten tödlichen Unfällen mit Tesla-Elektrofahrzeugen. Mindestens 32 Todesfälle in den USA und drei im Ausland ereigneten sich, während Autopilot aktiv war.

Öffentliche Wahrnehmung und Bedenken

Tesla bewirbt den Autopiloten auf seiner Website als wichtiges Sicherheitsmerkmal. NHTSA-Daten aus dem Jahr 2022 widersprechen dieser Darstellung jedoch und offenbaren 273 Unfälle mit Autopilot-Beteiligung zwischen Juli 2021 und Mai 2022. Darüber hinaus zeigten durchgesickerte Daten, dass Tesla Kenntnis von über 3.000 Kundenbeschwerden über Autopilot hatte.

Auch Teslas „Full-Self-Driving“-Funktion steht auf dem Prüfstand. Aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Neigung des Systems, gegen Verkehrsregeln zu verstoßen, musste Tesla seine FSD Beta für fast 363.000 Fahrzeuge zurückrufen.

Unbeabsichtigtes Beschleunigungsproblem

Überraschenderweise hat die NHTSA eine Untersuchung zu Behauptungen über eine unbeabsichtigte Beschleunigung durch Tesla-Elektrofahrzeuge wieder aufgenommen. In einem Weißbuch eines Sicherheitsforschers aus Minnesota wurde auf einen möglichen Konstruktionsfehler im Wechselrichter von Tesla hingewiesen, der zu unbeabsichtigter Beschleunigung führen könnte. Dieses Papier veranlasste die NHTSA, ihre bisherige Haltung zu diesem Thema zu überdenken.

Abschluss

Während die NHTSA ihre Untersuchung abschließt, wartet die Automobilwelt auf ihre Ergebnisse. Die Ergebnisse könnten erhebliche Auswirkungen auf Tesla und die gesamte Elektrofahrzeugindustrie haben. Sicherheit bleibt an erster Stelle und es ist sowohl für Tesla als auch für die Aufsichtsbehörden von entscheidender Bedeutung, das Wohlergehen von Fahrern und Passagieren zu gewährleisten.

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